Die Convergence

Gemeinsam für eine zukunftsfähige Landwirtschaft

16.-19. Januar 2025 im Lebensgarten Steyerberg

Die Konferenz

Wir versammeln Vorreiter der Landwirtschaft, Permakultur und alle Interessierte in einem hochqualitativen Begegnungsraum, die in Harmonie mit der Natur arbeiten, das Leben fördern und praktisch experimentieren und forschen. Es werden außergewöhnlichen Lösungen und Ideen geteilt, vorhandenes Wissen zugänglich gemacht.

Mit dem Open-Space-Konferenzformat schaffen wir einen klaren und gleichzeitig sehr kreativen Rahmen, durch den Selbstwirksamkeit, ein optimaler Austausch und authentische Begegnungen auf Augenhöhe entstehen. Dadurch gestalten sich die Inhalte vollends durch die Interessen und Bedürfnisse der Teilnehmer. Außerdem wird es auf der Convergence auch Begegnungsräume jenseits der landwirtschaftlichen Inhalte geben.

Die Convergence ist die Austausch- und Inspirationsplattform für euch!

Aktuelle Zoom-Meetings

In der Zeit bis zur Konferenz laden wir euch herzlich zu kostenlosen monatlichen Zoom-Meetings ein – alle sind willkommen!

Hier die nächsten Termine:

Mittwoch, 10.07.2024, 19 Uhr:

Jule Schwartz: Kommunalpolitik und Landwirtschaft

Jule Schwartz kämpft gegen den Klimawandel, seit sie sieben ist. Nach ihrem Ökologischen Jahr auf dem Biolandhof Wildeck bei Koblenz schloss sie ein Bachelor-Studium in „Soil, Water, Atmosphere“ an der Universität Wageningen ab. Jetzt arbeitet sie seit einem Jahr in der Stiftung Lebensraum und baut dort die ReLaWi-Akademie auf. Parallel dazu ist sie mit 50 % in der SoLaWi tätig, um den Kontakt zum Boden nicht zu verlieren.

https://us06web.zoom.us/j/83100186963?pwd=nh7FTCjbcJadDXu3ShDAbG0w6LBhqp.1

Meeting-ID: 831 0018 6963
Kenncode: 113224

Mittwoch, 21.08.2024, 19 Uhr:

Dr. agr. Johannes Eisenbach: Biozyklisch-vegane Humuserde -Veredelung im Permakultur-Kontext

Global denken, lokal handeln, aber wie? Die Wiederherstellung der ursprünglich dauerhaften, natürlichen Bodenfruchtbarkeit kann nicht nur eine Aufgabe der Landwirtschaft sein, sondern betrifft die Zivilgesellschaft als Ganzes. Mit der Schaffung lokaler Biozyklischer Humuserde-Hubs soll ein dezentrales Netzwerk als Bollwerk gegen Ausbeutung, Raubbau und Gewalt entstehen, das Stoffkreisläufe bereits auf regionaler Ebene schließen hilft mit dem Ziel, tierleidfrei Nahrungsmittel von bislang unbekannter Güte zu erzeugen. 

https://us06web.zoom.us/j/89729555388?pwd=gaVNQxIKpj8ar7hPO27IBthsWOyTem.1

Meeting-ID: 897 2955 5388 
Kenncode: 220663 

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